PeerSharing: Presse

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Wissenschaftler fordern stärkere Regulierung von Onlineplattformen

Berlin, 7. Juni 2018 – Die Sharing Economy wächst kontinuierlich – und mit ihr die Hoffnungen darauf, dass diese Art des Wirtschaftens Arbeitsplätze schafft, Ressourcen spart und soziale Beziehungen stärkt. Doch das Teilen über Airbnb, Uber & Co. ist nicht per se nachhaltig, es wird auch von unerwünschten Nebeneffekten begleitet – darauf weisen Wissenschaftler des Forschungsprojektes PeerSharing hin. Wie eine intelligente Regulierung der Sharing-Plattformen aussehen kann, mit der die positiven Nachhaltigkeitseffekte des Teilens gefördert und negative Effekte verhindert werden, zeigt die kürzlich erschienene Studie „Kompromisse des Teilens“, die jetzt zum Download zur Verfügung steht.

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Forscher berechnen Ökobilanz: „Noch ist die Sharing Economy allemal blassgrün“

Berlin, 5. Dezember 2017 – Bereits über 110 Onlineplattformen ermöglichen es Privatpersonen, über das Internet Dinge miteinander zu teilen – von Autos über Wohnungen und Gebrauchsgegenständen bis hin zu Kleidung. „Teilen statt besitzen“ ist nicht nur praktisch, sondern beruhigt auch das Öko-Gewissen. Aber wie nachhaltig ist dieses sogenannte Peer-to-Peer Sharing wirklich? Erstmals gibt hierzu nun eine Ökobilanz Aufschluss. Sie zeigt, dass solche Konsumpraktiken zwar einen positiven Umwelteffekt haben, dieser allerdings gering ist.

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Befragung: Junge Menschen wollen private Autos öfter teilen – auch um die Umwelt zu schonen

Berlin, 5. Juli 2017 – Sharing statt Shopping ist im Internet immer häufiger die Devise: Immer mehr Internetplattformen ermöglichen es, Dinge von Privat zu Privat zu teilen, leihen oder verkaufen (Peer-to-Peer Sharing). Eine bundesweite Befragung zeigt, dass zwei Drittel der Deutschen diese Entwicklung positiv bewerten.

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Befragung: Jeder Dritte ist bereit, Dinge übers Internet mit anderen zu teilen

Berlin, 16. Juni 2016  Deutschlandweite repräsentative Befragung von 2000 Personen zeigt, dass sich das Online-Teilen zwischen Privatpersonen aus der Nische heraus entwickeln könnte. Bereits über einhundert Plattformen vermitteln zwischen Anbietern und Nutzern in Deutschland.

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Pressekontakt

Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
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Richard Harnisch und Nina Prehm
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